Was ist eigentlich das faszinierende am Minimalismus? Bei mir sind es die Ruhe, die die Räume ausstrahlen, in denen kein Überflüssiger Kram drin steht, sowie die Zeit die man sich spart, da man sich um weniger Sachen kümmern muss. Lebe ich deswegen minimalistisch? Eher nein – auch wenn ich mich von dem Prinzip und dem Lebensstil angezogen fühle.
Bei meiner Ausmist- Challenge #noclutternovember strebe ich an, rund 465 Teile aus meinem Zuhause zu entfernen. Allein das impliziert noch eine ordentliche Wegstrecke hin zu mehr Minimalismus. Und ob ich am Ende dann bei einem cleanen Wohnzimmer ankomme, wird sich zeigen, denn meine Sammelleidenschaft bezüglich Kreativ- und Kunstkram nimmt einen großen Teil in meinem Leben ein. Auf meinem Weg lasse ich mich gerne immer wieder von Profilen wie dem von Verena inspirieren. Zusammen mit ihrer Familie lebt sie minimalistisch, ressourcenschonend und nachhaltig – für mich ein echtes Vorbild. Umso mehr freue ich mich, dass sie mir passend zur Novemberchallenge fünf Fragen beantwortet hat.